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"Ohne Frieden keine Zukunft!"

Der 1. September gilt in Deutschland als Weltfriedenstag. 

Friedenskundgebung 1.9.22    
Unter der Devise "Ohne Frieden keine Zukunft!" rufen der Aktionskreis für Frieden, der DGB, VVN -BdA, die "Offene Arbeit", die Partei die Linke und unsere Gesellschaft  auf zur
Kundgebung am 1.September 2022 um 16.00 Uhr auf dem Erfurter Anger
Die Forderungen lauten:
Schluss mit dem Ukraine Krieg und allen Kriegen weltweit! Kein neues Wettrüsten! Verhandlungen aller 
Konfliktparteien für Friedenslösungen! Beitritt Deutschlands zum Atomwaffensperrvertrag der UNO, Verbot und Vernichtung aller Atomwaffen! 100 Mrd.€ nicht in die Rüstung- Investitionen in Gesundheitswesen,soziale Gerechtigkeit und eiine gerechte Energiewende!
Kommt zahlreich zu unserer Kundgebung! Gemeinsam setzen wir ein sichtbares Zeichen für ein friedliches und soziales Miteinander! Pazifismus ohne Wenn und Aber!
Leider tobt noch immer der Krieg in der Ukraine. Um es klar zu sagen: Wir haben die russische Aggression verurteilt. Allerdings übersehen wir nicht, dass der Konflikt seine Ursachen im Putsch von 2014 hat und vom Westen eskaliert wurde. Eine Friedenslösung ist nicht in Sicht. Das Anheizen mit immer mehr Waffenlieferungen ist kein Beitrag zur Veränderung der Situation. Mit Bestürzung sehen wir, dass auch die deutsche Bundesregierung nicht an einer diplomatischen Lösung arbeitet. Auch gesellschaftlich ist der Dialog verhärtet. Experten haben errechnet , dass der Ukraine-Krieg die deutsche Wirtschaft bis zu 200 Milliarden Euro kosten wird. Und das Ende der Fahnenstange ist bei weitem noch nicht erreicht.
Das Datum 1.September hat eine wechselvolle Geschichte.
Erstmals wurde in der Sowjetischen Besatzungszone am 1. September 1946 ein „Weltfriedenstag der Jugend“ begangen. Seit Beginn der 1950er Jahre wurde in der Deutschen Demokratischen Republik der 1. September als „Tag des Friedens“ bzw. als „Weltfriedenstag“ bezeichnet, an dem die Öffentlichkeit in Versammlungen und Kundgebungen zum Eintreten für den Weltfrieden aufgerufen wurde.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde dieser Tag alljährlich als „Antikriegstag“ begangen. Er erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939. Die westdeutsche Initiative für diesen Gedenktag ging vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus, der erstmals am 1. September 1957 unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ zu Aktionen aufrief.
Die „Antimilitaristische Aktion 1957“ war ein Zusammenschluss von der sozialistischen Jugend Die Falken, der Naturfreundejugend, der Jugend des Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität und der Gruppe der Wehrdienstgegner. Nach Einführung der Wehrpflicht im Juli 1956 und den ersten Rekrutierungen von Soldaten im April 1957 hatten sich diese vier Jugendorganisationen verbündet, um vereint gegen die Wehrpflicht und die militaristischen Bestrebungen in der Bundesrepublik zu kämpfen.
Seit kurzem gibt es im Bundestag einen Antrag der Fraktion Die Linke den Weltfriedenstag am 1. September als europäischen Feiertag in ganz Europa begehen. Er sei ein geeignetes Datum, schreibt sie in einem Antrag (20/2430). Der 1. September erinnere an den „Beginn des schrecklichsten Krieges in der Geschichte der Menschheit - den 2. Weltkrieg“. Trotz aller Differenzen in Europa wolle die Mehrheit der Menschen ein friedliches Miteinander.Die Bundesregierung solle sich bei ihrem Einsatz für einen solchen Feiertag nicht nur auf die EU-Mitglieder beschränken, fordert die Linksfraktion. Einen wirklichen europäischen Feiertag gebe es nur, wenn sich möglichst alle Staaten Europas dieser Initiative anschließen würden.

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