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Irina Tschistowskaja: „Wir wollen Brücken zu den Menschen bauen“.

Pawlowna - Gesellschaft auf Reisen

Wie uns Heidrun Sedlacik aus Weimar informierte,  starteten am 4. Juni 2023 Mitglieder der Maria-Pawlowna-Gesellschaft zu einer Reise auf den Spuren einer Route,  auf der die russische Großfürstin Maria Pawlowna und Erbprinz Carl-Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach nach ihrer Vermählung im Jahr 1804 von St. Petersburg nach Weimar gelangt sind. Ziel war die Stadt Leipzig. Zeitgemäß gekleidet, liessen sich die Mitglieder in Gefährten chauffieren, deren Vorbilder historische sächsische Postkutschen sind.
Die illustre Reisegesellschaft Am Ziel in Leipzig
Es handelte es sich dabei um eine erste Etappe auf der Maria-Pawlowna-Erlebnisroute, die Begegnungen und Verständigung zwischen Menschen in Europa ermöglichen soll. Die Gesellschaft will entlang der Straßen eine „Erlebnisroute Maria Pawlowna“ kreieren, für die bereits in Süßenborn eine Hinweistafel aufgestellt worden ist.
Salve TV hat einen Bericht gebracht, den Sie sich hier anklicken können: 
Der erste Ankunftsort ihrer Fahrt war das geschichtsträchtige Auerstedt. Hier wurde der Aufenthalt der Großfürstin Maria Pawlowna im Rahmen ihrer prunkvollen Hochzeitsreise von Sankt Petersburg nach Weimar vor über 200 Jahren gebührend gewürdigt. 
Für die kommende Zeit liegt der Schwerpunkt der Vereinsaktivitäten in der Umsetzung des Projektes „Erlebnisroute Maria Pawlowna: Weimar – St. Petersburg“. Weitere Fahrten werden folgen.
Angesprochen auf das Ziel der historischen Reise sagte die Vereinsvorsitzende Irina Tschistowskaja: „Wir wollen Brücken zu den Menschen bauen“.
Dabei stehen Kunst, Kultur und Tourismus als Mittel für verschiedene Aktivitäten, die in den Kontext des Projektes „Erlebnisroute Maria Pawlowna“ eingebunden werden.
Eig.Bericht

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