-
1: Der Verein
- 1.1: Der Blick nach Osten
-
1.2: Vereinsnachrichten
- 1.2.1: In eigener Sache
- 1.2.2: Kunst und Kultur
-
1.2.3: Partnerschaft aktuell
- 1.2.3.1: Regionen der Russischen Föderation
- 1.2.3.2: Städtepartnerschaft
- 1.2.3.3: Internationale Kontakte
- 1.2.4: Russische Kultur
- 1.3: Impressum
- 1.4:
- 1.5: Foto-Galerie
- 1.6: Schulprojekte
- 1.7: Wichtige Dokumente
- 1.8: Interessante Videos
- 1.9: Partnerorganisationen
- 2: Wir über uns
- 3: Die Regionalgruppen
- 4: Inhalt / Sitemap
- 5: Kontaktformular
- 6: Archiv
Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine im zweiten Halbjahr 2024
Monat Oktober 2024
Samstag, 19. Oktober 2024, 14.00 bis 16.00 Festsaal der Erfurter Rathauses - festliche Veranstaltung
„Der Juri-Gagarin Ring wird 60 Jahre alt!" - aus Anlass der Namensverleihung im Jahre 1964
Monat November 2024
Mittwoch. 13.11. 2024, 16.00 Uhr, - Stammtisch zum Thema: " Wohin entwickelt sich die Kaukasusrepublik Georgien nach den Parlamentswahlen?" Achtung ! Wegen des großen Interessses findet der Stammtisch diesmal im Zentrum für Intergration und Migration (ZIM) in der Rosa-Luxemburg-Strasse 50 (rotes Gebäude,2. Etage) statt. Gäste sind willkommen, Eintritt frei.
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Haftungsausschluss für externe Links
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt die DRFG keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen wird die DRFG derartige Links umgehend entfernen. Sie ist nicht dafür verantwortlich zu machen und wird unmittelbar nach Erlangung der Kenntnis darüber, dass ein konkretes Internetangebot, zu dem sie einen Link bereitgestellt hat, und/oder bestimmte Inhalte von Anzeigen oder Beiträgen eine zivil- oder strafrechtliche Verantwortlichkeit auslösen können, den Verweis auf diese Seite aufheben und/oder die Anzeigen oder Beiträge entfernen.
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!
Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitten wir um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Die Beseitigung einer möglicherweise von diesen Seiten ausgehenden Schutzrecht-Verletzung durch Schutzrecht-Inhaber selbst darf nicht ohne unsere Zustimmung stattfinden.
Wir garantieren, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden wir vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen.
Hinweis
Die DRFG in Th. bemüht sich, auf dieser Website richtige und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen. Sie übernimmt keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen.
Förderbescheide übergeben
Das Russische Spezialitäten Resraurant "Russischer Hof" in Erfurt war ein geeigneter Ort für ein willkommenes Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Christoph Matschie. Er überreichte am 13. November 2018 zwei wichtige Projekte der Deutsch.Russischen Freundschaftsgesellschaft im Rahmen der vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland ins Leben gerufenen Östlichen Partnerschaft und Russland.
Für die Förderung der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland stehen 2019 für das Gesamtprogramm der Bundesregierung, laut einer Information von Dirk Wiese, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft insgesamt 18 Millionen Euro zur Verfügung.
Bei der Bekanntgabe der Haushaltsvorgaben für 2019 sagte der Russlandbeauftragte: "Ich freue mich, dass wir den Dialog zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn noch stärker als bisher fördern können. Es gibt eine immense Nachfrage aus der Zivilgesellschaft. Das ist hervorragend investiertes Geld".
Erstes Projekt
Auch die Deutsch-Russische Freundschaftsgesellschaft beantragte für die Jahre 2018 bis 2020 zwei Projekte im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und Russland. Einerseits hatte Anfang August die Deutsch-Russische Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V., den Projektantrag für die Projektidee - „Pilotprojekt für Duales Hochschulstudium in Ukraine“, welches für die Jahre 2018/2019 vorgesehen ist, eingereicht.
Im Oktober kam "Grünes Licht" dafür. Mit einem Vorgängerprojekt wurden bereits die Weichen gestellt. Auch erreichte uns die Nachricht, dass die Regierung der Ukraine bereits weitere Bestimmungen zur Umsetzung dieses Projektes beschlossen hat.
Mit dem Konzept sollen die Bestimmungen der staatlichen Politik zur Verbesserung der Ausbildungsqualität festgelegt werden. Das Wesentliche des Konzepts ist, dass der Arbeitgeber direkt in die Ausbildung der Studenten eingebunden wird. Insbesondere wird die Umsetzung des Konzepts in drei Stufen erfolgen. Der erste Schritt wird die Entwicklung eines Regulierungsrahmens von 2018 bis 2019 sein. Von 2019 bis 2020 sollen Standardmodelle für die duale Ausbildung entwickelt werden. Die dritte Stufe umfasst die Schaffung von Clustern der dualen Ausbildung von 2020 bis 2023.
Zweites Projekt
Das vom Auswärtigen Amt im Zuge des Programms „Stärkung der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“ geförderte zweite Projekt der Freundschaftsgesellschaft mit dem Titel, „Neue Perspektiven für deutsch-russische Städtepartnerschaften“ startet Ende Oktober und soll in den kommenden zwei Jahren immer wieder Begegnungen und Austausch zwischen den Menschen in Suhl und Kaluga ermöglichen. So sollen unter dem Stichwort „Wertedialog“ Bürger gefragt werden, worauf sich die Städtepartnerschaft in Zukunft gründen soll und wie sie sich die Partnerschaft im Jahre 2030 vorstellen. Angedacht ist ebenfalls, mit Künstlern einen Austausch zu ermöglichen und eine Ausstellung zu organisieren. „Die Sprache und das Bild des Anderen“ lautet hierfür der Arbeitstitel. Mit Schülern und Studenten soll es ein Projekt zur Gedächtniskultur und zur Vergangenheit beider Städte geben. Darin sind nicht nur Zeitzeugen gefragt, sondern vor allem soll sich auch die nachfolgende Generation mit den Zeitzeugen austauschen. Gleichzeitig soll auch die Verbindung zwischen den Menschen gesucht werden. „Wir wollen das Alte nicht vergessen, aber jetzt muss eine neue Basis gelegt werden für die Städtepartnerschaft“, meint Dr. Martin Kummer bei der Übergabe der Förderbescheide.
Es war für die Aussenwirkung unseres Vereins sehr wichtig , dass Christoph Matschie seine volle Unterstützung bei der Umsetzung der Vorhaben der Freundschaftsgesellschaft zugesagt hat.
Günter R.Guttsche
Dieser Artikel wurde bereits 4169 mal angesehen.
Designauswahl
Access-Keypad
- Alt+0
- Startseite.
- Alt+3
- Vorherige Seite.
- Alt+6
- Sitemap.
- Alt+7
- Suchfunktion.
- Alt+8
- Direkt zum Inhalt.
- Alt+9
- Kontaktseite.