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70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs

 

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Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch ist bundesweit das zentrale Koordinierungszentrum für den Jugend- und Schüleraustausch mit Russland. Seit ihrer Gründung 2006 hat sie fast 100.000 Jugendliche, Lehr- und Fachkräfte aus Deutschland und Russland in Berührung mit dem jeweils anderen Land, seinen Menschen, seiner Sprache und seiner Kultur gebracht. Die Themenjahre, die unter Schirmherrschaft der Bundesjugendministerin Manuela Schwesig und des Bildungsministers der Russischen Föderation Dmitrij Liwanow stattfinden, wollen die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an den 2. Weltkrieg ins Zentrum rücken. Ziel der Themenjahre ist es, Akteure des Austauschs zu einer stärkeren inhaltlichen Zusammenarbeit anzuregen und zu ermutigen, bei Jugend-begegnungen historische Themen aufzugreifen.

Am 05.06.15 wurde im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung von deutschen und russischen Vertretern das Themenjahr "70 Jahre nach Ende des 2.Weltkrieges-Jugendaustausch,Verständigung und gemeinsame Zukunft " im Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges in Moskau ,Russische Föderation,eröffnet.

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Die Stiftung Deutsch - Russischer Jugendaustausch in Hamburg und das Koordinierungsbüro in Moskau hatten dazu eingeladen. Für für die Bundesregierung überbrachten die herzlichen Grüße, Frau Bettina Bundszus-Cecere, Abteilungsleiterin im BMFSFJ und Herr Ministerialdirigent Andreas Meitznet vom Auswärtigen Amt.

Der Stellvertretende Minister für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation, Herr V. Kaganov wünschte den Akteuren und dem Projekt viel Erfolg.

Im Anschluss an die Eröffnung wurde der Opfer durch eine gemeinsame Kranzniederlegung (Foto)) gedacht.

Am 06.06./07.06.15 diskutieren nun russische und deutsche Vertreter von NGO's,Schulen,Organisationen über geeignete Projektmaßnahmen und deren Umsetzung.

Für die Stiftung West - Östliche Begegnungen Berlin nahm Herr Dr.M.Kummer an dieser Veranstaltung teil. Er konnte dabei sehr gute Partner wieder treffen, z.B. aus Moskau von der Staatlichen Landesuniversität, Herrn Dr.V.P. Makarchenko, aus Archangelsk, Emden, Gotha und Hamburg .

Besonders erfreulich und herzlich war die Begegnung mit Herrn A.J. Nadezhdin, der als offizieller Vertreter des Russischen Außenministeriums teilnahm(Foto). Herr Nadezhdin war in seiner Tätigkeit im Generalkonsulat in Leipzig ein sehr angenehmer und hilfreicher Partner unserer Gesellschaft, hier sei z.B. an das Symposium zu Schulpartnerschaften im Oktober 2012 in Erfurt erinnert.

Mit Herrn Dr.V.P. Makarchenko gab es ein freundschaftliches Treffen mit Veteranen der ehemaligen Roten Armee(Foto).

Dabei übergab Frau Larissa S. Koroleva aus Moskau ihr Buch "Erinnern" an Herrn Dr.Kummer und ein Exemplar für das Gymnasium in der Stadt Luckau. Die Veteranen betonten den Wunsch nach guten Beziehungen mit Deutschland und bekräftigten ihren Wunsch:"Nie wieder Krieg!".

P.S.

An der Metrostation "Platz der Revolution" kam mir dann noch Matthias Platzeck mit Entourage entgegen, aber ein smalltalk von zwei Überraschten war schon möglich.

Also ist Moskau eine kleine Stadt?

Dr. Martin Kummer

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