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Das neue "Grüne Heft 2021" erscheint in den nächsten Tagen

Mitteilungsheft der Gesellschaft trotz Pandemie mit viel Inhalt

Wir zitieren aus dem Editorial

Das neue Grüne Mitteilungsheft zum Jahr 2021 erscheint druckfrisch in den nächsten Tagen. Im bekannten Format legen wir Rechenschaft ab über eine bis her nicht gekannte schwierige Zeitspanne von fast zwei Jahren  Lockdowns, Maskentragen, Erst- und Boosterimpfung und Veranstaltungsabsagen. Wir haben es trotzdem geschafft ein volles Heft mit fast 60 Seiten Inhalt zu gestalten. Viele Mitglieder aus den verschiedensten Städten Thüringens haben dabei mitgeholfen. Ihnen möchten wir zuallererst danken. 

 

 Grünes Heft21/1 LUPE

 

Der Redaktionsschluss dieses Heftes war (ursprünglich) am 15. Februar. Da hatten schon zwei Jahre Corona ihre Spuren auch im Wirken unserer Freundschaftsgesellschaft hinterlassen. Trotzdem gab es vielfältige Aktivitäten in unserem Vereinsleben, auf die wir stolz sein können. Wir meinen, das es richtig und notwendig ist, darüber zu berichten. Zum Einen können wir damit Rechenschaft über das Geleistete und das was uns wichtig ist ablegen und zum Anderen zeigen, dass diese Arbeit zwar sehr fragil aber dennoch unverzichtbar und notwendig ist.
Nach dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 tobt seit Wochen ein Krieg zwischen zwei Brudervölkern der uns zutiefst erschüttert und uns mit Abscheu erfüllt. Dieser Krieg konterkariert und belastet unsere Arbeit der letzten Jahrzehnte, hat viele  Anstrengungen  zunichte gemacht und es ist fraglich, ob und wann die Zusammenarbeit wieder in dieser Form betrieben werden kann. 
Unsere Forderung – beendet sofort diesen sinnlosen Krieg, beendet sofort das bestialische Abschlachten! Mit der Sprache von Waffen werden keine Probleme gelöst! Das kann nur mit ehrlichem Herzen am Verhandlungstisch erfolgen!
Eine derzeit alle bewegende Frage lautet: steht die Welt wieder vor einer kriegerischen Konfrontation mit Russland. Seine Diskussion birgt natürlich reichlich Konfliktpotenzial aber wir haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass wir als DRFG eine klare Position zu dieser Problematik haben. Die bestehenden Kontakte weiter zu pflegen und sogar auszubauen , nicht abbrechen zu lassen, den zivilgesellschaftlichen  Austausch konsequent fortzusetzen, das erscheint uns zwingend geboten.
Wir als Deutsch-Russische Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V. verstehen uns als Bestandteil der Zivilgesellschaft, als NGO, die den Freundschaftsgedanken mit den russischsprachigen Menschen in den jetzt souveränen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, mit ihrer Sprache, Kultur, Geschichte, Freude aber auch Sorgen pflegen und bewahren will. Dazu nutzen wir alle sich praktisch bietenden Möglichkeiten, handeln  sachgerecht und objektiv  und bewahren unsere politische Neutralität. Wir suchen den Kontakt zu den einfachen Menschen, zur Zivilgesellschaft  sowohl hier in Deutschland als auch den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Wir wollen Brücken bauen, den Dialog fördern, Gräben schließen und somit die Menschen einander näher bringen. 
Auf die aktuelle Situation, den Krieg, gehen wir in zwei Beiträgen ein. Es ist ein kleines Stück Zuversicht, dass die Städte Gera und Suhl beschlossen haben, die bestehenden Städtepartnerschaften ,trotz des Krieges, nicht auf Eis zu legen bzw. abzubrechen! 
In der neuen Ausgabe des „Grünen Heftes" >>> sind zahlreiche Beiträge enthalten, die sich diesen Fragen der Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland und des Lebens in den Ortsgruppen widmen.
Im  21.Jahrhundert  dürfen  Waffen, Embargos und Drohungen – von wem auch immer – nicht die Mittel sein ,um vernünftige Lösungen im Zusammenleben der Menschen zu erschweren. Das Mittel der Diplomatie darf nicht noch einmal versagen.
Vertrauen kann nur durch den ehrlichen Willen zum Zuhören und der nachhaltigen Fähigkeit zum Verstehen entstehen. Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten, auf diesem Weg viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Dr. Martin Kummer
Landesvorsitzender

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