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"Wir müssen die Vergangenheit annehmen"

Angemessenes Gedächtnis an den 8.Mai 1945 bewahren!

 

Am Dienstag, den 28. März empfing die Präsidentin des Thüringer Landtages , Frau Birgit Pommer den Landesvorsitzenden der Deutsch Russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V. Dr. Martin Kummer und seinen Stellvertreter Günter Guttsche zu einem Gespräch. Martin Kummer informierte die Präsidentin über Vorhaben der Freundschaftsgesellschaft auf dem Gebiet der Gedächtniskultur in der gegenwärtig höchst komplizierten  Situation, ausgehend von der Erklärung des Landesvorstandes zum Ukraine Krieg.
Treffen Landtag
Gegenstand war hauptsächlich, das würdige Gedenken zum 8. Mai 2023, der seit 2016 vom Landag im Freistaat Thüringen  als staatlicher Gedenktag im Landesgesetz verankert wurde.
Kummer nahm auch Bezug auf die historische Rede Richard von Weizsäckers vom 8. Mai 1985, 
"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft." So lautet nach seinen Worten die wohl am häufigsten zitierte Sentenz aus Weizsäckers Gedenkrede der bis heute große nationale und internationale Bedeutung zukommt. 
Die Landtagspräsidentin stimmte darin überein, dass  die Erinnerungen an die schrecklichen Verbrechen und Millionen von Schicksalen über Generationen weitergetragen werden müssen, um den Wert des Friedens niemals zu vergessen. Sie machte auch darauf aufmerksam, dass es viele Menschen in Thüringen bedrückt, dass ein schrecklicher Krieg in der Ukraine, Menschen wieder furchtbares Leid bringt und täglich weitere Opfer fordert. 
Gleichwohl ist es notwendig, so Frau Pommer, dass trotz des Krieges  in der Ukraine ein angemessenes und würdiges Gedenken an die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus am 8.Mai 2023  möglich sein muß.

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