Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine im zweiten Halbjahr 2024
Monat Oktober 2024
Samstag, 19. Oktober 2024, 14.00 bis 16.00 Festsaal der Erfurter Rathauses - festliche Veranstaltung
„Der Juri-Gagarin Ring wird 60 Jahre alt!" - aus Anlass der Namensverleihung im Jahre 1964
Monat November 2024
Mittwoch. 13.11. 2024, 16.00 Uhr, - Stammtisch zum Thema: " Wohin entwickelt sich die Kaukasusrepublik Georgien nach den Parlamentswahlen?" Achtung ! Wegen des großen Interessses findet der Stammtisch diesmal im Zentrum für Intergration und Migration (ZIM) in der Rosa-Luxemburg-Strasse 50 (rotes Gebäude,2. Etage) statt. Gäste sind willkommen, Eintritt frei.
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Gedenken an den Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion
Am 22. Juni 1941 um 4 Uhr morgens, überschritten Truppen Nazi-Deutschlands und seiner Verbündeten die Grenzen zur UdSSR. Die Einheiten der Roten Armee wurden von den deutschen Truppen entlang der gesamten Grenze angegriffen. Bombardiert wurden die Städte Riga, Kaunas, Vilnius, Grodno, Lida, Volkovysk, Brest, Kobryn, Slonim, Baranovichi, Bobruisk, Shitomir, Kiew, Sewastopol und viele andere Städte. Der Angriff richtete sich auf Eisenbahnknotenpunkte, Flugplätze, Marinestützpunkte der UdSSR, den Beschuss von Grenzanlagen und Einsatzgebieten der sowjetischen Truppen an der Grenze von der Ostsee bis zu den Karpaten.
Der Große Vaterländische Krieg begann.
Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass dies der blutigste Krieg in der Geschichte der Menschheit sein würde. Und niemand konnte ahnen, dass die Namen von Helden-Städten wie Stalingrad, Leningrad, Kiew, Moskau und Brest und vieler anderer in der Welt bekannt wurden. Sie kündeten vom Mut und der Standhaftigkeit der Streitkräfte, des Opferwillens und des Einsatzes der Bevölkerung. Der Krieg endete nicht in Moskau, sondern er endete in der deutschen Hauptstadt Berlin, von wo er einst ausging. Nichts und niemand ist vergessen!
Die Ortsgruppe Suhl der Deutsch-Russischen-Freundschaftsgesellschaft in Thüringen und die Basisgruppe Suhl des TVVdN / BdA führen anlässlich des Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni eine Gedenkveranstaltung durch. Sie ist den vielen Zwangsarbeitern, welche in der Rüstungsindustrie von Suhl und Umgebung ausgebeutet und geopfert wurden, gewidmet. Zum Gedenken laden wir alle interessierten Bürger und Freunde am Montag, den 22.Juni 2015 um 16:00 Uhr an der Gedenktafel am Suhler Waffenmuseum und um 17:00 Uhr an der Gedenkstätte, Friedhof Dietzhausen, ein.
Hubert Heiderich
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