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Старый новый год 2015

Eine alte Weisheit besagt, dass man nicht zweimal in den gleichen Fluss gehen soll. Allerdings gibt es immer noch bei jedem Gesetz eine Ausnahme. In der Nacht vom 13. auf 14. Januar wird in Russland sowie in einigen anderen Ländern das alte Neujahr gefeiert. Diese Tradition ist mit einer Divergenz zweier Kalender – des Julianischen und des Gregorianischen – verbunden. Es handelt sich dabei um 13 Tage. Fast alle europäischen Länder übernahmen den Gregorianischen Kalender noch im XVIII Jahrhundert. Russland wagte diesen Schritt erst 1918. Das neue Jahr fällt seitdem wie bei uns auf den 1. Januar.Die russische orthodoxe Kirche feiert weiterhin alle ihre Feste nach dem Julianischen Kalender. Am 14. Januar (am 1. Januar des alten Kalenders) erinnert die christlich-orthodoxe Kirche an St. Basilius der Große, den Erzbischof von Caesarea Cappadociae.

Neben dem russischen alten Neujahr wird dieses Fest auch noch in vielen ehemaligen Sowjetrepubliken gefeiert - der Ukraine, Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Moldawien, Armenien, Aserbaidschan ... Außerdem besteht diese Tradition auch in einigen Ländern Südosteuropa - Rumänien, Griechenland, Mazedonien, Montenegro , Serbien (dort wird es das serbischen Neujahr genannt). Die Ankunft des neuen Jahres nach dem Julianischen Kalender feiert man auch in einigen deutschsprachigen Kantonen der Schweiz. Das Alte Neue Jahr wird sogar in mehreren nordafrikanischen Ländern von den dort lebenden Berbern begangen - in Algerien, Tunesien und Marokko, .

Старый новый год Старый новый год2 Старый новый год3 LUPE

 

Betrachtet man die fernere Zukunft, werden wir sehen, dass unsere Nachkommen, das "Alte Neue Jahr" an anderen Tagen als heute feiern werden. Schließlich erhöht sich die Differenz der Tage zwischen dem Julianischen und Gregorianischen Kalender aufgrund der unterschiedlichen Anzahl der Schaltjahre. Also ab 2101 wird man das alte neue Jahr erst in der Nacht von 14. zum 15. Januar feiern.

Davon haben sich die Mitglieder und Freunde der Gruppe der Deutschen aus Russland, mit denen unsere Ortsgruppe seit vielen Jahre eine enge Partnerschaft verbindet, nicht abhalten lassen, dieses Fest zwar nicht in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar zu begehen. So feierten sie einfach dieses Datum am 17.Januar nach. Man soll eben die Feste feiern wie sie fallen.

Es wurde gescherzt und gelacht. Viele Spezialitäten der russischen und internationalen Küche kamen auf den reich gedeckten Tisch. Über die Bedeutung dieses Tages wurde gesprochen und Anekdoten aus der Kindheit kamen zur Sprache. Aber auch Nachdenkliches über die Behandlung der Deutschen in der ehemaligen Sowjetunion hatten einige Frauen mitgeteilt, die diese Zeit hautnah miterlebten. Als Tamara Barabasch noch in die Rolle von Väterchen Frost (Djed Moroz) schlüpfte war die Stimmung auf dem Höhepunkt.

Mit dabei auch einige deutsche Freunde aus unserer Ortsgruppe, wie auch Marion Walsmann, Stadträtin in der Erfurter CDU Fraktion.

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