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"Partnerschaft Kaluga -Suhl in Aktion"

2017-02-15

Im Programm des Auswärtigen Amtes "Östliche Partnerschaft und Russland" wird das Projekt von Kaluga und Suhl "Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 2016-2018 gefördert.

Inklusion

 

Erstmals nahm am 10.02.2017 in Kaluga der Minister für Arbeit und soziale Rechte des Kalugaer Gebietes, Herr Konovalov P.V. teil. Er wird das Projekt begleiten und sagte seine Unterstützung sowie die Mitarbeit seines Ministeriums zu. (Bild 1)

Inklusion1Inklusion2 2Inklusion3 3Lupe

Die Deutsch - Russische Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V. (DRFG e.V.) hat Minister Konovalov P.V. zu einem Besuch im Juni d.J. nach Thüringen eingeladen.

 

Mit Blick auf das 2019 bevorstehende 50-jährige Jubiläum der Städte Kaluga und Suhl sicherte der Minister die Unterstützung bei der Ausrichtung von Veranstaltungen und Begegnungen zu.

Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Initiatoren und Zeitzeugen dieser Partnerschaft gelegt werden, dass ist die wertvolle Anregung des Ministers .

 

Besonders erfreulich ist ,dass sich nach der Vorstellung des Projektes an der Staatlichen Kalugaer Universität "K.E.Ziolkowskij" und einem Gespräch mit Direktorin des Institutes für Psychologie Frau Prof.Krasnoschenshenko I.P. diese Universität mit seinen Studenten an der Fortführung des Projektes beteiligen wird .

 

In der Schule Nr.5 für Gehörlose Jugendliche und Kinder wurde symbolisch ein Suhler Wappenteller übergeben (Bild 2).

 

Natürlich wurde auch der Dreijährige Junge Stepan A. Arbusov besucht.Hier ist die von der DRFGe.V. ins Leben gerufene Aktion eine große Hilfe für die Familie bei der medizinischen Behandlung (Bild 3).

 

In guter Erinnerung an die Fahrt mit dem Freundschaftszug nach Suhl machte die Direktorin mit einigen Kollegen den Vorschlag, sich ebenfalls mit weiteren Hochschulen und Universitäten der Region, sowie mit Partnern der Wirtschaft an der Ausgestaltung im Rahmen des 50-jährigen Städtejubiläums einzubringen.

 

"Seht, wie ich es kann", lautet das Motto des Wettbewerbes im Mai, wenn sich eine weitere Delegation aus Suhl auf den Weg nach Kaluga macht und mit Teilnehmern mit-und ohne Behinderung, einen wichtigen Schritt zur Umsetzung der UN Behindertrechtskonvention gehen wird.

 

Lars Jähne

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