Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine im zweiten Halbjahr 2024
Monat Novembr 2024
Die Stiftung West-Östliche Begegnungen organisiert, gefördert aus Mitteln des Auswärtigen Amts, ein Partnerschaftsforum Deutschland-Zentralasien vom 25. bis 27. November 2024 in Berlin.
Monat Januar 2025
Erinnerung!!!! Herzliche Einladung: Am Mittwoch, 08.01. 2025, um 16.00 Uhr Stammtisch im ZIM- Rosa-Luxemburg-Strasse 50.
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Mehrteiliges Filmepos "Befreiung"
In Vorbereitung auf den 80. Jahrestag der Befreiung empfehlen wir das fünfteilige Filmepos „Befreiung“ Teile 1 bis 5.
Zum Inhalt:
Befreiung (russisch Освобождение, Oswoboschdenije) ist ein aus fünf Teilen bestehender Spielfilm von Juri Oserow und Julius Kun aus dem Jahre 1969 über die Befreiung der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.
Die Handlung beginnt im Sommer 1943 und endet mit der Einnahme Berlins 1945 durch die Rote Armee.
Der erste Teil "Der Feuerbogen" erzählt von der grandiosen Schlacht am Kursker Bogen im Sommer 1943. Hier fand die größte Panzerschlacht in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs statt. Neben den persönlichen Schicksalen der Helden zeigt der Film Kampfszenen, die Aktivitäten von Hauptquartieren und Geheimdiensten – diejenigen, die an der Front und im Hinterland arbeiteten.
Das fünfteilige Epos Befreiung war eines der mit einem Budget von umgerechnet 40 Millionen Dollar aufwändigsten Werke des sowjetischen Films. Für das ungeheure Prestigeprojekt war nichts zu teuer. Es schilderte die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs von Kursk (1943) bis zum Fall Berlins und Hitlers Selbstmord (1945) als großes Panorama aus der Sicht sowjetischer Generale und ist darum mehr als nur ein Kriegsfilm.
Meisterwerk sowjetischer Cinematographie
Dieser Film ist ein Meisterwerk. Wer glaubte, dass riesige Schlachtszenen das erste Mal in "Herr der Ringe" gefilmt wurde hat dieses Epos nicht gesehen. Ohne Computertechnik haben die sowjetischen Cinematographen es geschafft monströse Schlachtenszenen zu filmen. Hunderte echter Panzer rollen aufeinander und schießen, tausende Soldaten kämpfen in Steppen, in Sümpfen oder in Berlin (Eine der besten Aufnahmen).
Wer glaubte, dass der Film „Der Untergang" mit dem Österreicher Bruno Ganz, das erste Mal Hitler im Bunker und die Geschehnisse zeigte, der irrt sich gewaltig. In „Befreiung" ist alles da. Ein sehr historischbezogener Film. Amerikaner, Engländer, Russen, Attentat auf Hitler, Polen, Landung in der Normandie u.s.w. Alles ist in diesem Film dabei.
Er ist einfach genial.
Dann die Teilung in Schwarzweiß und Farbaufnahmen. Schlachten sind in Farbe, Politische Entscheidungen (In Berlin, USA, Moskau) sind schwarzweiß.
Es handelt sich hier um das bedeutsamste militärhistorische Werk des sowjetischen Spielfilms.
Für die einen war es der Untergang, für die anderen Befreiung.
Die Fünf Teile sind auch bei YouTube abrufbar:
Teil 1: Der Feuerbogen
Teil 2: Der Durchbruch
Teil 3: Die Hauptstoßrichtung
Teil 4: Die Schlacht um Berlin
Teil 5: Der letzte Sturm
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