Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine im zweiten Halbjahr 2024
Monat Oktober 2024
Samstag, 19. Oktober 2024, 14.00 bis 16.00 Festsaal der Erfurter Rathauses - festliche Veranstaltung
„Der Juri-Gagarin Ring wird 60 Jahre alt!" - aus Anlass der Namensverleihung im Jahre 1964
Monat November 2024
Mittwoch. 13.11. 2024, 16.00 Uhr, - Stammtisch zum Thema: " Wohin entwickelt sich die Kaukasusrepublik Georgien nach den Parlamentswahlen?" Achtung ! Wegen des großen Interessses findet der Stammtisch diesmal im Zentrum für Intergration und Migration (ZIM) in der Rosa-Luxemburg-Strasse 50 (rotes Gebäude,2. Etage) statt. Gäste sind willkommen, Eintritt frei.
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Ausstellung „Kulturelle Brücken“ im Schloß Molsdorf
Eröffnung am Samstag, den 04.05.2019, um 16 Uhr.
Der Verein Museion Weimar e.V. fördert seit 15 Jahren durch Ausstellungs- und Konzertprojekte den Kunst- und Kulturaustausch zwischen Thüringen und Russland, insbesondere in Zeiten der komplizierteren politischen Beziehungen.
In Zeiten der zunehmenden Demagogie und Polarisierung in Politik und Gesellschaft wollen die beteiligten Künstler Yuri und Egor Romanov (Weimar) und Ivan Vityuk (St. Petersburg) Zeichen für Völkerverständigung, Humanismus, künstlerische Werte setzen, auf die Bedeutung der künstlerischen und kulturellen Bildung in der Kommunikation zwischen Staat und Bürger hinweisen.
Der in der Ukraine geborene Ivan Vityuk wohnt und arbeitet in St. Petersburg und ist den Traditionen der s.g. „Leningrader Schule“ der realistische Malweise verbunden, gehört zur Künstlergruppe „Piterart“, welche eine Galerie mit Dauerausstellung des russischen/ sowjetisch-postsowjetischen Realismus im Zentrum von St.Petersburg betreibt.
Als tief religiöser Mensch und Vater von 5 Kindern spielen die Äusserungen des orthodoxen Glaubens, die Wahrung moralischer und sozialer Werte, die Verbundenheit zu Natur und Heimat in den Themen seiner Bilder und Skizzen (Öl auf Karton/Leinwand) eine hervorragende Rolle Die Verpflichtung auf diese Werte ist das Gemeinsame („die Klammer“) im Schaffen der Künstler aus Deutschland (aber mit russischen Wurzeln) und Russland, was sich in der Malweise, der Auswahl der Motive, der Farben, der Techniken niederschlägt: es ist die Zuversicht, die Hoffnung, mit den Mitteln der Kunst gegen politische Demagogie, gesellschaftliche Aggression, Populismus, moralische Dekadenz mit sozialer Halt-und Ziellosigkeit, Genderisierung wirken zu können.
Yuri Romanov - Weimar Naturbrücke
Auch Yuri Romanov hat , wie auch I. Vityuk seine künstlerische Hochschulausbildung in der Sowjetunion erhalten, ist aber dann nach Deutschland umgesiedelt, wohnt und arbeitet in Weimar; er ist Mitglied des Verbandes Bildender Künstler Thüringens, Vorsitzender des Vereins Museion Weimar.
Egor Romanov - Sankt Petersburg
Egor Romanov wurde in St.Petersburg geboren, absolvierte die Bauhaus- Universität in Weimar, Fachrichtung „Freie Kunst“, wohnt und arbeitet in Weimar. Im Vergleich der Malweisen, der behandelten Themen kann der geneigten Zuschauer die Einflüsse der verschiedenen Kunstschulen, die verschiedene Sichtweisen der Künstler bewerten. Diese Ausstellung soll an den Beginn der kultureller Beziehungen nach dem ersten Weltkrieg zwischen russischen Künstlern, Vertretern des jungen Sowjetstaates und fortschrittlichen Künstlern in der Weimarer Republik erinnern, unter ihnen Vertreter des staatlichen Bauhauses in Weimar, u.a. W.Gropius. Die Ausstellung im Schloß Molsdorf bei Erfurt trägt als Mittel der künstlerischen, kulturellen Bildung auch zur verbesserten Kommunikation zwischen Staat und Bürger bei.
Dr. Edgar Wallich
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