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Maria-Pawlowna-Gesellschaft Weimar hat neuen Vorstand

Erinnerung an Reise der Zarentochter nach Weimar

 

Wenn Sie sich den Geburtstags - Blumentisch der Großfürstin ansehen möchten:

 

Die Maria-Pawlowna-Gesellschaft hat sich neu formiert und führt nun das Erbe des  Anfang Juli 2020 zu früh verstorbenen Gründungspräsidenten Wolfgang Knappe fort.Mit seinen Tod schien auch der Fortbestand der von ihm gegründeten Gesellschaft in Frage gestellt worden. Doch recht schnell hat sich eine Initiativgruppe zusammengefunden, die gemeinsam mit der Witwe Sonja Knappe Mittstreiter fand und somit die Gesellschaft im Sinne seines Gründers weitergeführt werden kann. Die Gesellschaft wird nunmehr geleitetet von Frau Irina Tschistowskaja.

Sie hat uns folgende Information übermittelt:

 

"Am 16. Februar 2021 jährt sich der Geburtstag der Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach zum 235. Mal. Wir wollen die Namensgeberin unseres Vereins in Anbetracht der gegenwärtigen Pandemie-Situation mit einem digitalen Vortrag ehren.

Der Vortrag „Maria Pawlowna. Förderin der Künste und soziale Wohltäterin“ von Rita Seifert findet
am 20. Februar 2020 um 15 Uhr online unter 
https://meet.jit.si/MariaPawlowna statt.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.maria-pawlowna.de/termine/Eventdetail/17/-/online-vortrag-von-rita-seifert-zum-geburtstag-von-maria-pawlowna.html . Wir laden Sie zum Vortrag herzlich ein."

Dr. Irina Tschistowskaja

Präsidentin der Maria-Pawlowna-Gesellschaft e.V. - c/o Klassik Stiftung Weimar Burgplatz 4, D-99423 Weimar

Tel.: 0177 608 5174, eMail: Info@maria-pawlowna.de , http://www.maria-pawlowna.de

 

 

Maria Pawlowna und Carl Friedrich

Maria Pawlowna, hier als Büste an der Seite ihres Mannes Carl Friedrich Erbprinz von Sachsen-Weimar-Eisenach, inspiriert noch heute.

Foto: Roland Obst

In diesem Jahr plant die Gesellschaft eine Ausstellung mit Werken russischer Künstler sowie Vorstudien für das neue Hauptprojekt, die "Erlebnisroute Maria Pawlowna: Weimar - Sankt Petersburg", welche das jung vermählte Ehepaar Großfürstin Maria Pawlowna und Erbherzog Carl Friedrich im Jahre 1804 von Russkand nach Weimar führte.

Die Zarentochter Maria Pawlowna verkörperte zu ihrer Zeit in nahezu idealtypischer Weise den weltoffenen Weimarer Bürger. Mit russischem Geld, Ideenreichtum, staatspolitischer Verantwortung und unternehmerischem Ehrgeiz initiierte sie den Aufbruch in das "Silberne Zeitalter" Weimars.

Vor einigen Jahren sammelten sich im Schloß Kromsdorf (Kreis Weimarer Land) auf Initiative von Wolfgang Knappe "Freunde Maria Pawlownas" - Politiker, Unternehmer, Wissenschaftler, Künstler, Filmemacher und Literaten. Ihr Ziel: Erschließung der geschichtlichen, sozialen, kulturellen, natürlichen und wirtschaftlichen Potentiale, die im Zusammenhang mit dieser außergewöhnlichen Frauenpersönlichkeit zu finden sind. Dies schließt die Beschäftigung mit ähnlichen Persönlichkeiten ein. 

 

Am 9. November 2002 gründete sich im Schloß Kromsdorf der Verein Maria Pawlowna Gesellschaft e.V. Die Gesellschaft ist europaweit tätig.

 

Der Verein „Maria-Pawlowna-Gesellschaft" e.V. setzt sich für Dialog und Begegnung in Europa ein. Er spannt darüber hinaus Brücken zu allen anderen Kontinenten. Der geschichtliche und kulturelle Hintergrund ist das Wirken Maria Pawlownas, Großfürstin von Russland und Großherzogin von Sachsen-WeimarEisenach. Die historischen Fäden in Europa, insbesondere zwischen St. Petersburg und Weimar, sollen aufgegriffen werden, um sie mit den heutigen Aufgabenstellungen gemäß dem Motto der UNO zu verknüpfen: „Global denken, lokal handeln". So sollen Brücken in die Welt geschlagen werden und die Welt nach Weimar und Thüringen zurückführen. Arbeitsgrundlage bildet das Konzept „Maria Pawlowna – Kultur - Medien - Wirtschaft", dessen konzeptioneller Kern das Zusammenwirken aller Lebensbereiche, insbesondere der Kultur, der Medien, der Wirtschaft und der Politik ist.

 

Weitere Informationen hier:

 

http://maria-pawlowna.de/images/Aktuelles/Kieler_Zarenbriefe_Artikel_RitaSeifert.pdf

 

https://www.maria-pawlowna.de/images/Aktuelles/Pressemeldung_MPG_TLZ_online_22122020.pdf 

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