Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine im zweiten Halbjahr 2024
Monat Oktober 2024
Samstag, 19. Oktober 2024, 14.00 bis 16.00 Festsaal der Erfurter Rathauses - festliche Veranstaltung
„Der Juri-Gagarin Ring wird 60 Jahre alt!" - aus Anlass der Namensverleihung im Jahre 1964
Monat November 2024
Mittwoch. 13.11. 2024, 16.00 Uhr, - Stammtisch zum Thema: " Wohin entwickelt sich die Kaukasusrepublik Georgien nach den Parlamentswahlen?" Achtung ! Wegen des großen Interessses findet der Stammtisch diesmal im Zentrum für Intergration und Migration (ZIM) in der Rosa-Luxemburg-Strasse 50 (rotes Gebäude,2. Etage) statt. Gäste sind willkommen, Eintritt frei.
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Die kurze Nachricht
Abschied und Neuanfang
Monika Tharann verabschiedet sich als langjährige Geschäftsführerin der Stiftung West-Östliche Begegnungen
21 Jahre führte Monika Tharann mit großem Engagement und Herzblut die Geschäfte der Stiftung West-Östliche Begegnungen.
Jetzt beendet Frau Tharann ihre Tätigkeit und übergibt die Geschäftsführung an Anna Kaiser.
Frau Monika Tharann und und die "Neue" Frau Anna Kaiser
In einem emotionalen Abschiedsbrief erinnert sich Frau Tharann an die über zwei Jahrzehnte ihres Wirkens als Geschäftsführerin der Stiftung:
"Liebe Mitglieder unserer Stiftung,
für mich selbst kaum zu glauben: 21 Jahre Stiftung West-Östliche Begegnungen! Nach genau dieser Zeit und einem Monat verabschiede ich mich nunmehr zum 31. Oktober 2021 aus der Geschäftsführung unserer Stiftung. Noch bis Mitte Dezember werde ich nun Anna Kaiser, unsere neue Geschäftsführerin, in der Einarbeitung unterstützen.
Gern erinnere ich mich, wie ich im Oktober 2000 von meinem Amtsvorgänger Günter Marsch aufgenommen und eingearbeitet wurde. Ich kam in einer Zeit zur Stiftung, in der wir noch gut über 400 Projektanträge in nur einer Antragsfrist bearbeitet, entschieden und bewilligt haben! Meine Erfahrungen, die ich bis dahin „an der Basis“ in einer kleinen entwicklungspolitischen NRO aus der Arbeit mit Projekten und mit den Förderkriterien von Bundesministerien und der EU und in der zivilgesellschaftlichen Szene sammeln konnte, waren nun für die Bearbeitung der Förderanträge und für die Arbeit in der Stiftung Gold wert. Partnerschaft und Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Dialog und inklusive Teilhabe sowohl nach außen als auch nach innen waren für mich von Anfang an die grundlegende Kriterien, mit denen ich die Arbeit gestaltete. In den Jahren ist es uns allen zusammen gelungen, die Stiftung auf den Weg einer aktiven zivilgesellschaftlichen Akteurin zu bringen, bekannte Personen und Institutionen für die Stiftung zu gewinnen, Fördermittel von anderen Geldgebern zur Erweiterung der Förderbasis der Stiftung einzuwerben, Ländervielfalt in der Projektarbeit umzusetzen und eine Europäisierung der Zusammenarbeit insbesondere mit Russland in der Arbeit der Stiftung anzuregen. Dabei wurden Städtepartnerschaften, Inklusion und Erinnerungskultur zu zentralen Themen für ein nachhaltiges Engagement unserer Stiftung.
Dem großen Ziel unserer kleinen „basisnahen“ Stiftung der Zivilgesellschaft, Frieden und Völkerverständigung mit unseren Partnerländern zu unterstützen und zu leben, werde ich auch nach meinem Ausscheiden aus der Geschäftsführung als „Privatperson“ treu bleiben – sei es in konkreten Veranstaltungen und Projekten, im Ehrenamt und meinem west-östlichen Kontaktnetzwerk.
Ich bedanke mich für die angenehme und motivierende Zusammenarbeit mit Ihnen als Engagierte für die Beziehungen zwischen Deutschland und den Ländern der früheren UdSSR. Über die Jahre haben wir gemeinsam unsere Stiftung zu dem gemacht haben, was sie heute ist: eine Stiftung - „klein aber fein“ mit einer besonderen einmaligen zivilgesellschaftlichen Gründungsgeschichte, die gelebte Basis- und Bürgernähe vorgibt, von Bestand ist und noch sehr viel Potential für ihre Wirkung in der Öffentlichkeit, für die generationenübergreifende Einbindung von Partnern und Freunden in internationalen Vernetzung und für die Zusammenarbeit mit allen „Ländern der Stiftung“ hat.
In diesem positiven Sinne freue ich mich auf das, was kommt, auch im privaten Bereich, für den sich auch neue zeitliche Möglichkeiten auftun! Ich freue mich auf weitere Kontakte mit Ihnen (monika.tharann@t-online.de).
Mit großem Dank und sehr herzlichen Grüßen
Ihre Monika Tharann
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