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Wissenswertes über die russische Sprache

Russisch ist eine der 6 UNO-Sprachen. 

 

 Das Russische Alphabet DRJA- verweist auf Russischlehrer Blog Russkij Jasyk  LUPE

Mit insgesamt etwa 250 Millionen Sprechern, davon ca. 160 Millionen Muttersprachlern, ist sie eine der meistverbreiteten Sprachen Europas. Sie gilt als eine der Weltsprachen. 
Neben der Russischen Föderation leben die meisten russischsprachigen Menschen in den anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, vor allem in der Ukraine (mit rund elf Millionen Muttersprachlern), in Kasachstan (sechs Millionen), im Baltikum und in Weißrussland. Bis zum Zerfall der Sowjetunion, im Jahr 1991, wurde Russisch zudem in den Ländern des Warschauer Paktes als erste Fremdsprache in der Schule gelehrt. Sie spielt die Rolle der Lingua franca (Verkehrssprache eines größeren mehrsprachigen Raums) im postsowjetischen Raum und hat in mehreren seiner Staaten den Status einer Amtssprache. 
Die eng mit dem Belarussischen, Ukrainischen und Russinischen verwandte Sprache wird mit dem kyrillischen Alphabet geschrieben, wobei es bestimmte russische Erscheinungsformen gibt. 
Die russische Standardsprache beruht auf den mittelrussischen Mundarten der Gegend um Moskau. Sie ist die Originalsprache zahlreicher bedeutender Werke der Weltliteratur. Die Wissenschaft, die sich mit der russischen Sprache und der umfangreichen russischen Literatur beschäftigt, heißt Russistik.
Im Internet gehört Russisch seit Jahr 2013 zu den zweithäufigsten benutzte Sprache nach Englisch. Auf Russisch sind sehr viele wissenschaftliche Texte geschrieben. 
Außerdem ist Russisch ist der Sprache der Weltliteratur: Tolstoi und Dostojewski schrieben auf Russisch. 
Im Vergleich zu anderen Sprachen, ist die russische Sprache schwerer fürs Lernen. Die Grammatik ist etwas komplizierter als bei Französisch, aber logisch. Wer die Logik einmal verstanden hat, kommt auch mit russische Sprache schnell voran. 
Dafür ist aber die Schrift nicht so schwierig, wie beim Chinesisch und wie es viele Menschen vermuten. Leichter erlernbar als man denkt. Man kann sagen, dass Russisch zu den leichtesten Sprachen aus den schwierigsten gehört.
Immer weniger Thüringer Schüler lernen Russisch als Fremdsprache, obwohl dafür noch viele ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen im Schuldienst zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang ist nicht nur mit Blick auf die historisch gewachsene Völkerfreundschaft mit Russland ein substanzieller Verlust für die zukünftigen Generationen zu befürchten. 
Nach der Wende wurde es im Schulunterricht jedoch recht schnell von der englischen Sprache abgelöst.
In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Russisch-Lernenden von 19.073 im Schuljahr 2016/2017 auf den Stand von 15.290 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2020/2021 gesunken (Angaben für alle Schularten und Schulen in staatlicher und freier Trägerschaft). Auch die Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer für das Fach Russisch hat sich vom Schuljahr 2016/2017 bis zum Schuljahr 2020/2021 von 2.289 auf 1.662 verringert. 
Auf die Frage wie die Verdrängung der Fremdsprache Russisch aus dem Stundenplan der Thüringer Schülerinnen und Schüler gestoppt und wieder rückgängig gemacht werden soll, hatte Minister Holter folgende Antwort parat:
„Nach Französisch mit 41.732 Lernenden und Latein mit 15.943 Lernenden ist Russisch mit 15.290 Lernenden (Zahlen Schuljahr 2020/2021) nach wie vor die drittstärkste unter den Fremdsprachen, die als zweite Fremdsprache in Thüringen erlernt werden können“.
Die deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland stützen sich an vielen Stellen noch auf die in den ostdeutschen Bundesländern traditionell vorhandenen Sprachkompetenzen der russischen Sprache. In jüngster Zeit ist in anderen Bereichen jedoch die Bedeutung der russischen Sprache wieder gestiegen. Durch den wirtschaftlichen Aufschwung in Russland ist der Stellenwert des Russischen gerade im globalen Finanz- und Tourismussektor sowie im Handel mit Luxusgütern deutlich angestiegen.
 
Günter Guttsche - nach verschiedenen öffentlich zugängigen Quellen

 

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