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Stiftung West-Östliche Begegnungen

Das Jahr 2015 wird im Zeichen der 70. Wiederkehr der Beendigung des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus stehen. Es war die Befreiung Europas durch die Staaten der Anti-Hitler Koalition von einem massenmörderischen Regime, wenngleich viele Deutsche das damals nicht so sahen.

Wir alle, die nach dem Krieg geboren sind, sollten das nicht nur wissen, sondern uns immer daran erinnern und den Kindern und den Kindeskindern weiter vermitteln. Weil, wer die Lehrstunden der Geschichte vergisst, dazu verurteilt ist, immer wieder diese Lehrstunden zu erleben, mit all den Fehlern der Vergangenheit, die bereits geschehen waren. Die Welt darf nicht wieder in Zeiten des Kalten Krieges zurückfallen. Das gilt vor allem heute.

 

Nach diesem verheerenden Krieg wurde die Idee der Städtepartnerschaften in der Welt in zahlreichen Ländern mit Leben erfüllt.

Die britische Stadt Coventry und die russische Stadt Wolgograd haben bereits im Herbst des 2. Weltkrieges 1941 gegenseitige Kontakte aufgenommen und am 10. Juni 1944 "Bande der Freundschaft" zwischen ihren Städten offiziell erklärt. Sie appellieren im 70. Jahr des Gründungstag der damit ersten Städtepartnerschaft in der Welt an ihre Regierungen, der Organisation der Vereinten Nationen vorzuschlagen, das Jahr 2014/2015 zum Internationalen Jahr der Städtepartnerschaftsbewegung zu erklären.

 

Auch in unserem Freistaat sind seit vielen Jahren Städtepartnerschaften nicht mehr aus dem öffentlichen Leben wegzudenken und realisieren sich bereits in mehreren Generationen. Seit 1969, also schon 45 Jahre, besteht eine aktive Städtepartnerschaft zwischen der russischen Stadt Kaluga und der südthüringer Stadt Suhl. Aus diesem Grunde begüssen wir die Initiative aus Wolgograd.

 

Da Städtepartnerschaften einen einzigartigen institutionellen Rahmen für vertiefte Zusammenarbeit auf lokaler Ebene zwischen den Menschen in Deutschland und in den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, des Baltikums und in Georgien bilden und damit zivilgesellschaftliche Beziehungen mit den Partnerländern besonders nachhaltig machen, bestärkt unsere Gesellschaft jene Städte, sich an die Regierungen ihrer Länder mit der Bitte wenden, die Resolution zur Erklärung des Jahres 2014/15 zum Jahr der Internationalen Bewegung der Partnerstädte auf der UN-Vollversammlung zu befürworten. Chemnitz und Dresden haben z. B. schon ihre Bereitschaft dafür erklärt.

 

Brief des Wolgograder Bürgermeisters auf Russisch (PDF) >>>

 

Brief des Wolgograder Bürgermeisters auf Deutsch [Arbeitsübersetzung] (PDF) >>>

 

Informationen zu diesem Beitrag entnahmen wir der Webseite der Stiftung West-Östliche Begegnungen. >>>

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